Technische Daten

Technische Daten

Die Helmut-Körnig Halle wurde 1980 fertig gestellt und steht in unmittelbarer Nähe zum  Stadion Rote Erde, den Westfalenhallen und dem Signal Iduna Park.

Vor der Eröffnung der Halle halten (v.l.) Hermann Heinemann, Heinz Balke (Mitorganisator), Winfried Hinz (Baudez.) das Plakat für die 27. Deutsche Hallen-Leichtathletikmeisterschaften im Februar 1980 hoch; (Bild erschien 11.1.80). Quelle: Stadtarchiv
Bild vom Richtfest. Baudezernent Winfried Hinz (li.) im Rohbau und vor dem Modell der Leichtathletik-Halle, gibt (v.l.) Dr. Eulering (NW-Kultusministerium), Prof. Kirsch (Präsident DLV), Gerhart Baum (Bundesinnenminister), Annegret Richter (Läuferin, Olympiasiegerin), damaliger OB Günter Samtlebe und Hermann Heinemann (damaliger Chef Westfalenhallen) Erläuterungen; Juni 1979 (Richtfest). Quelle: Stadtarchiv


  • Unterbau: Stahlbeton-Mauerwerk
  • Tragkonstruktion und Dach: neun Stahldreigurtbinder, durch verglaste Fachwerkpfetten ausgesteift
  • Länge: 131,50 m, Breite 81,01 m, Lichte max. Höhe: 15 m,
  • Lichte min. Höhe: 8 m, freitragenden Spannweite 60 m
  • Hallenvolumen: 130 000 cbm, Hallengesamtfläche: 11 800 qm, Sportflächen: 7 800 qm, Zuschauerflächen, Sportnebenflächen und Technikbereich: 4 000qm
  • Heizung: Gaswärmepumpe
  • Beleuchtung natürlich: Nordsheds von der Strobelallee (keine Sonneneinstrahlung, dadurch Verzicht auf Kühlung möglich)
  • Beleuchtung künstlich: 600 Lux-Anlage, audio-visuelle Anlage: doppelseitige Anzeigetafel (vollelektronische Zeitmessanlage)
  • Zuschauer: Sitzplätze Nordtribüne 1 500, Sitzplätze Südtribüne 1 500, Stehplätze Nordtribüne 500, Stehplätze Südtribüne 500, Stehplätze Brücke Ost 250, Stehplätze Brücke West 250, Zuschauer-Gesamt 4 500, Presseplätze und Telefonanschluss: 40
  • Lautsprecherampel für Beschallung, vier Fernsehkabelanschlüsse, alle fernsehtechnischen Möglichkeiten bis hin zu Live-Übertragungen
  • Stromanschlüsse 3 x 63KV, 2 x 63 KV (alternativ 1 x 125 KV), 1 x 32 KV

 

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